Eine kostenlose Website kannst du heute mit Baukastensystemen erstellen, die Hosting, Designvorlagen und eine Subdomain bereitstellen. Nach der Registrierung waehlst du einen Seitennamen, der gut lesbar ist und zum Thema deines Projekts passt, etwa fuer einen Blog, ein Hobby oder eine kleine Firma. Anschliessend entscheidest du dich fuer ein Template, das in Aufbau und Stil moeglichst nah an deinen Vorstellungen liegt.
Im visuellen Editor kannst du Seiten hinzufuegen, Menues anpassen und Inhalte wie Texte, Bilder und Videos per Drag & Drop anordnen. Achte darauf, dass Startseite und Kontaktseite leicht zugaenglich sind und dass wichtige Informationen nicht in zu vielen Untermenues versteckt werden. Viele Plattformen bieten auch einfache SEO Einstellungen, etwa Seitentitel, Beschreibungen und Schluesselwoerter, die dir helfen, besser in Suchmaschinen gefunden zu werden.
Da kostenlose Tarife haeufig Werbung einblenden oder Funktionsbeschraenkungen haben, solltest du regelmaessig pruefen, ob sie deinen Anspruechen noch genuegen. Wenn dein Projekt waechst, kannst du spaeter auf einen kostenpflichtigen Plan mit eigener Domain umsteigen, ohne die komplette Seite neu aufzubauen. Halte die Website durch regelmaessige Updates und Sicherungen aktuell, damit Besucher stets verlaessliche Informationen finden und du bei technischen Problemen schnell eine funktionsfaehige Version wiederherstellen kannst.