Ein ISO Image fasst den Inhalt eines Datentraegers oder eines Verzeichnisses in einer einzigen Datei zusammen, die sich leicht sichern und spaeter wiederverwenden laesst. Um ein solches Image zu erstellen, installierst du ein geeignetes Programm und waehlst dort als Quelle entweder ein eingelegtes Laufwerk oder einen Ordner auf der Festplatte aus. Anschliessend gibst du an, wo das ISO gespeichert werden soll und unter welchem Namen es erscheinen soll.
Nach dem Start des Vorgangs liest die Software alle relevanten Daten ein und schreibt sie in die Image Datei, was je nach Umfang einige Zeit dauern kann. Das fertige ISO kannst du spaeter als virtuelles Laufwerk einbinden oder bei Bedarf auf einen neuen Datentraeger brennen, ohne dass du den urspruenglichen Datentraeger staendig belasten musst. Beachte jedoch, dass auch hier urheberrechtliche Bestimmungen gelten: Sichere nur Inhalte, zu deren Nutzung du berechtigt bist, und teile die Images nicht unkontrolliert mit Dritten.
